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opp. architekten OLDENBURG. PLESSE. PARTNER. mbB.

Foto: Thorsten Scherz

Neubau Institutgebäude für nachhaltige Bewässerung im ländlichen Raum

Der Z-förmige Baukörper vom Institutsgebäude für nachhaltige Bewässerung im ländlichen Raum spiegelt sich in zwei ergänzenden Gebäudeteilen wider. Die äußere Form, Bauweise sowie die Nutzung heben sich stark voneinander ab. Das Büro in Massivbauweise mit Klinkerfassade hat eine klare moderne Formensprache. Verkleidet mit einer technisch wirkenden Streckmetallfassade steht das Labor als 1-geschossige Stahlskelett-Halle mit großformatigen Porenbetonelementen gegenüber. Mittig zwischen den beiden Gebäudekörpern befindet sich der eingeschobene trichterförmige Eingangsbereich. Ausgewählt für den Tag der Architektur 2023.

Foto: Thorsten Scherz

Neubau Bürogebäude und Gewerbehalle

Die neue Unternehmenszentrale mit ca. 2.200 m² splittet sich in zwei Bereiche auf. Die Verwaltung wurde mit einem modernen Porenbeton und einer sichtbaren Decken-Holzkonstruktion errichtet. Das Bürogebäude über zwei Etagen beherbergt Büroräume, einen Besprechungs- und Schulungsraum, eine Ausstellungsfläche, einen großzügigen Empfangsbereich sowie eine Küche und Sozialräume. Die Gewerbehalle wurde mit Sandwichelemente auf Stahlkonstruktion errichtet. Hier befinden sich die Werkstatt mit Werkstattbüro, diverse Lagerfläche- und Räume für Automaten, Ersatzteile, Getränke, Leergut und sonstige Waren sowie einen Reinigungsbereich. Die Lagerhalle verfügt über eine Kühlkammer.

Foto: Thorsten Scherz

Neubau Verwaltungsgebäude + Tagesstätte

Neubau eines Verwaltungsgebäudes mit ca. 60 Arbeitsplätze als Kombibüro-Konzept und entsprechenden Sozialräumen auf einer Fläche von ca. 1.500 qm. Büro-Trennwände als Systemwände in Alu-Glas-Konstruktion mit geschlossenen Türblättern. Neubau einer Tagesstätte für psychisch Kranke mit einer Kapazität für ca. 25 Personen mit entsprechenden Therapie-Räumen, Küche und Aufenthalts- (Mehrzweck-) Bereiche auf einer Fläche von ca. 300 qm. Das Gebäude-Ensemble wurde mit Gründächern, Vorhang-Fassaden, Fenster als Holz-Alu-Konstruktion sowie in Teilbereichen als Pfosten-Riegel-Fassade errichtet.

Foto: Thorsten Scherz

Erweiterung der Grundschule Scharnebeck um die Ganztagsbetreuung und Mensa

Über Jahrzehnte hinweg erweitert, ergibt die 3-zügige Grundschule mittlerweile ein sehr heterogenes Bild. Die Anforderung bestand in der Umorganisation des Bestandes und der Planung eines Erweiterungsbaus, der durch Mensa, Räume für Kindernachmittagsbetreuung, Fachräume für Musik, Werken und Beratung, die Grundschule als Ganztagsschule komplettiert. Das umgebende denkmalgeschützte Ensemble des ehemaligen Klosters, gehört zu den entwurflichen Randbedingungen. Entstanden ist ein eigenständiger, 3-geteilter Baukörper, der sich in Bauform, Material und Proportionen in die Umgebung einpasst, aber trotzdem eine moderne Formensprache aufweist. Ausgewählt für den Tag der Architektur 2019.

Foto: Thorsten Scherz

Gymnasium Wilhelm-Raabe-Schule in Lüneburg

Umbau der denkmalgeschützten Schule vom Gymnasium zur Ganztagsschule. Die alte Sporthalle wurde zur Mensa umgebaut, dabei moderne Elemente, mit der restaurierten Wandverkleidung, Fenster und Lampen gelungen kombiniert. Ein Aufzug, ein Treppenlift und WC-Anlagen für Rollstuhlfahrer wurden eingebaut sowie ein Selbstlernzentrum mit Bibliothek neu geschaffen. Emissionsarme und natürliche Materialien wurden verbaut sowie durch die Weiterentwicklung der vorhandener Bausubstanz sehr nachhaltig gearbeitet. Es hat eine Schadstoffsanierung stattgefunden. Bei allen baulichen Maßnahmen wurden die Vorgaben des Denkmalschutzes berücksichtigt und umgesetzt. Ausgewählt für den Tag der Architektur 2017.

Foto: Thorsten Scherz

Umbau + Erweiterung der Grundschule Luhdorf

Der Umbau des Altbaus aus den 50er Jahren und die neue Erweiterung ergeben eine 1,5-zügige Grundschule mit Hort, Mensa, einen Multifunktionsbereich mit Bühne, Lernflure, 6 Klassenräumen, Musikraum und einem Verwaltungsbereich. Dabei wurde im speziellen auf eine kontrastreiche Innenraumgestaltung für visuell eingeschränkte Schüler, akustische Maßnahmen für hörgeschädigte Kinder und die Barrierefreiheit für motorisch eingeschränkte Personen berücksichtigt. Eine Schadstoffsanierung hat ebenfalls stattgefunden, es wurden ökologische und emissionsarme Materialien verwendet. Die Dämmung des Gebäudes liegt 30% über dem EnEV-Standards und die Lüftungsanlage arbeitet mit einer Wärmerückgewinnung.

Foto: Thorsten Scherz

Kindertagesstätte Kunterbunt in Winsen (Luhe)

Neubau einer barrierefreien Kindertagesstätte mit zwei Kinderkrippen sowie zwei Kindergartengruppen. Zugänglichkeit für motorisch eingeschränkte Personen, eine kontrastreiche Innenraumgestaltung für visuell eingeschränkte Kinder sowie akustische Maßnahmen für hörgeschädigte Kinder. Verbau von ökologisch emissionsarmen Materialien und Einbau einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung.

Foto: Thorsten Scherz

Neubau "Kreativ-Werkstatt" beim Landwirtschaftlichen Bildungszentrum Echem

Neubau eines Mehrzweckraumes auf dem Praxiscampus - mit einer Nutzungseinheit von 84 Sitzplätzen für Vorträge, Seminare und Gruppenarbeiten. In Anlehnung an die Bestandsgebäude wurde das Fassadenmaterial entsprechend abgestimmt, um die Ensemble-Bildung mit dem Internat zu verbinden.

Foto: Thorsten Scherz

Landwirtschaftliches Bildungszentrum Echem

Im Rahmen eines Architekten-Wettbewerbs wurde der 1. Preis ausgelobt. Die Aufgabe bestand in der Neuorganisation und Modernisierung des Internatsbereiches (Ensemble aus drei Bestandsbauten 50er-70er Jahre) sowie die Erstellung eines energetischem Sanierungskonzeptes für das Landwirtschaftliche Bildungszentrum Echem. Auf dem Praxiscampus findet ein Teil der überbetrieblichen Ausbildung der Landwirtschaftskammer Niedersachsen organisiert. Im Altbau fand eine Schadstoffsanierung statt. Der Brandschutz wurde neu organisiert. Im weiteren Verlauf entstand zusätzlich ein Neubau „Kreativwerkstatt“, ein Mehrzweckraum für interne und externe Vorträge, Seminare und Schulungen sowie Gruppenarbeiten.

Foto: Thorsten Scherz

Kultur Bäckerei

Das denkmalgeschützte Gebäude, eine alte Kasernenbäckerei aus den 1930er Jahren, wurde zu einem Kulturzentrum umgebaut, dass sich als offenes Haus für die Bewohner und die Gäste der Hansestadt Lüneburg versteht und Platz für die Kulturschaffenden bietet. Durch die Umbauarbeiten entstanden Veranstaltungsräume für Theater, diverse Ateliers, eine Kunstschule sowie ein Verwaltungsbereich. Ein Bürgersaal im Erdgeschoss bietet Platz für Zusammenkünfte, Ausstellungen sowie Theater- und Musikveranstaltungen. Maßstab für die Sanierung war, dass die alte Substanz des Gebäudes, innen sowie außen, versucht wurde zu erhalten und planerisch mit einzubeziehen. Ausgewählt für den Tag der Architektur 2015.

Foto: Thorsten Scherz

Arbeitgeberverband Lüneburg-Nordostniedersachsen e. V.

Erweiterung des bestehenden Bürogebäudes "Haus der Wirtschaft" mit Büroflächen über 2 Geschosse sowie Neuorganisation und Umbau der Empfang,- Büro- und Konferenzraumflächen für die Nutzer. Es erfolgte eine barrierefreie Erschließung im Bestandsgebäude. Der Einbau eines Aufzugs, Photovoltaikanlage, Schließanlage, Server-Räume, Fußbodenheizung, Lüftungsanlagewurde erfolgte.

Foto: Thorsten Scherz

Umbau eines denkmalgeschützten Stallgebäudes

Der alte Kuhstall der denkmalgeschützten Hofanlage wurde unter Beibehaltung der äußeren Struktur zu einem Wohnhaus umgebaut. Das Gebäude wurde entkernt, die alte Fassade freigelegt, Stalltüröffnungen wurden verglast und in der Ebene des ehemaligen Heubodens eine Galerieebene eingezogen. Heute präsentiert sich das Gebäude mit 250 qm Wohnfläche, einem loftartigen Wohnraum und einem großzügigen Raumverbund, der seinen Reiz durch den Erhalt des äußerlichen Gebäudecharakters hervorhebt. Mit Lüftungsanlage, gedämmten Außenwänden und dreifachverglasten Fenstern erfüllt es die energetischen Anforderungen an einen Neubau. Ausgewählt für den Tag der Architektur 2016.


    opp. architekten OLDENBURG. PLESSE. PARTNER. mbB.

    Adresse

    Marie-Curie-Straße 1
    21337 Lüneburg
    Telefon 04131-78987-0
    Fax 04131-78987-20

    Inhaber

    Mitarbeiter

    Bauaufgaben und besondere Erfahrungen

    Bildung, Forschung
    Dienstleistung, Handel, Gewerbe
    Kultur, Versammlung, Sakrales
    Soziales, Gesundheit
    Tourismus, Gastronomie
    Wohnen
    Ausschreibung, Vergabe, Bauüberwachung
    Denkmalpflege
    Modernisierung, Umbau, Sanierung
    Projektsteuerung

    Büroprofil

    Das Büro opp. architekten OLDENBURG. PLESSE. PARTNER. mbB. arbeitet in allen Bereichen der Objektplanung und Sanierung und ist im Auftrag von öffentlichen und privaten Bauherren sowie von Stiftungen und Kirchengemeinden tätig.

    Schwerpunkte unserer Tätigkeiten sind neben Neubauten, das Bauen im Bestand, die Sanierung, der Umbau und die Umnutzung vorhandenen Gebäuden. Das Spektrum der bearbeiteten Projekte umfasst Wohnhäuser, Büro- und Geschäftshäuser sowie mit besonderem Schwerpunkt der Bildungsbau.

    Im Vordergrund steht ein lösungsorientiertes Arbeiten. Durch frühzeitiges Einbinden von Entscheidungsträgern wird der konstruktive Dialog zwischen Bauherren, Architekten, Fachplanern, Tragwerkplanern sowie Behörden gefördert und gefordert. Mit dem Ziel, für jede Aufgabe die bestmögliche Lösung zu finden. Dafür sind umfangreiche Beratungen des Bauherrn, eine durchführbare und kostenbewusste Planung wesentliche Bestandteile jeder Projektarbeit.

    Seit 2000 wurden über 300 Bauvorhaben geplant und realisiert. Gerne stellen wir Ihnen unseren großen Erfahrungsschatz zur Verfügung und freuen uns auf eine gemeinsame und erfolgreiche Zusammenarbeit.