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N2M Architektur & Stadtplanung GmbH BDA

Foto: Martin Henze

GS Im Kleefelde, Hannover - Umbau zur Ganztagsschule

Die Grundschule Im Kleefelde (ehemals Hinrich-Wilhelm-Kopf) in Hannover-Kleefeld hat für den Ganztagsschulbetrieb eine Mensa erhalten. Parallel dazu wurde umfassend der Brandschutz verbessert. Finanziert wurden die Umbauarbeiten aus dem Konjunkturprogramm II des Bundes. Das Projekt wurde für den Tag der Architektur 2012 ausgewählt. Der Mensabereich mit Küche wurde im Erdgeschoss des denkmalgeschützten Gebäudes untergebracht. Ein zweiter baulicher Rettungsweg wurde in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz in Form von zwei Fluchttreppenhäusern vor den Giebeln realisiert.

Foto: Martin Henze

GS Im Kleefelde, Hannover - Verbesserung der Flucht- und Rettungswege

Die Grundschule Im Kleefelde (ehemals Hinrich-Wilhelm-Kopf) in Hannover-Kleefeld hat für den Ganztagsschulbetrieb eine Mensa erhalten. Parallel dazu wurde umfassend der Brandschutz verbessert. Finanziert wurden die Umbauarbeiten aus dem Konjunkturprogramm II des Bundes. Das Projekt wurde für den Tag der Architektur 2012 ausgewählt. Der Mensabereich mit Küche wurde im Erdgeschoss des denkmalgeschützten Gebäudes untergebracht. Ein zweiter baulicher Rettungsweg wurde in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz in Form von zwei Fluchttreppenhäusern vor den Giebeln realisiert.

Foto: Frank Aussieker

GS Tegelweg, Hannover - Ausbau zur Ganztagsschule

Für den Ganztagsschulbetrieb war die bauliche Erweiterung der Grundschule Tegelweg erforderlich. Hierfür wurde der Bestandsbau im laufenden Betrieb an der nördlichen Seite um einen eingeschossigen Anbau mit Räumen für Mensa, Freizeitbereiche (multifunktional nutzbar) und den Ganztagskoordinator erweitert. Eine wesentliche Anforderung an den Entwurf stellte u.a. die innenräumliche, barrierefreie Anbindung an den Bestand dar, damit das Prinzip der kurzen Wege des kompakten Bestandsgebäudes fortgeführt werden konnte. Die Kubatur des Neubaus wird somit geformt durch seine Höhenversprünge und knüpft hierbei an die Formensprache des Bestandsensembles an. Darüber hinaus musste der Erweiterungsneubau bei engen Grundstücksverhältnissen so ausgebildet werden, dass die vorhandene Feuerwehrzufahrt auf der nördlichen Grundstücksseite zunächst als Baustellenzufahrt/einrichtungsfläche und später wieder als solche wieder genutzt werden konnte.

Foto: Frank Aussieker

GS Tegelweg, Hannover - Ausbau zur Ganztagsschule

Der Neubau mit extensivem Gründach ist als Massivbau mit Passivhauskomponenten errichtet worden. Die Fassade ist als Vorhangfassade mit Lärchenholzschalung bzw. mit Trespafassadenplatten und als Pfosten-Riegelfassade ausgeführt. Neben dem Neubau wurden auch Baumaßnahmen im Bestand im laufenden Betrieb ausgeführt. Nach Abstimmung mit den Nutzern wurden diese in unterschiedlichen Bauabschnitten ausgeführt und eine räumliche Trennung zwischen Baustellen- und Schulbetrieb sichergestellt. Zu den Maßnahmen zählten die Sanierung der abgehängten Decken im Fachklassentrakt, die bauliche Trennung von Musik- und Werkraum, die Sanierung der Nahwärmeleitung, der Einbau eines temporären Lehrmittelraums und der Umbau des Beh.-WCs und der I-Gruppe. Das Objekt wurde sowohl im vergangenen Jahr für das BDAschaufenster 2016/17 als auch in diesem Jahr für den Tag der Architektur 2018 ausgewählt.

Foto: N2M

GS Hägewiesen, Hannover - Verbesserung der Flucht- und Rettungswege

In der Grundschule Hägewiesen in Hannover-Sahlkamp wurde für den zukünftigen Ganztagsbetrieb im Gebäudebestand eine Mensa als eigene Nutzungseinheit eingebaut. Der Speiseraum wird in den beiden östlichen, innenliegenden allgemeinen Unterrichtsräume vorgesehen, die zusammengeschlossen werden. Die eigentliche Küche wird nördlich des Speiseraums in einem weiteren Allgemeinen Unterrichtsraum untergebracht. Als zweiten baulichen Rettungsweg erhalten das Lehrerzimmer, der Kopierraum und der Betreuungsraum jeweils eine Fluchttür und eine Fluchttreppe als Stahlkonstruktion, die mit Edelstahlgewebe eingehaust wird, um ein unbeaufsichtigtes Betreten und Unterlaufen zu verhindern.

Foto: Jerome Courtois

Appetitwerkstatt der Pestalozzi-Stiftung in Burgwedel

Die Pestalozzi-Stiftung hat in Großburgwedel den Neubau einer Zentralküche realisiert, in der sowohl im Cook & Serve- als auch im Cook & Chill-Verfahren bis zu 3.000 Essen am Tag produziert werden. Die Küche ist ein -, teilweise zweigeschossiges Gebäude mit Flachdach. Die An- und Auslieferung liegen auf der Gebäuderückseite und sind über eine gepflasterte Umfahrt zu erreichen. Im Erdgeschoss befindet sich als zentraler Raum die Garküche, um die sich alle weiteren ihr dienenden Räume gruppieren. An der Straßenseite liegen der Hauptzugang für die Mitarbeiter*innen sowie ein Besucherraum. Die Sozialräume im Obergeschoss sind barrierefrei über einen Fahrstuhl erschlossen.

Foto: N2M

Wohngruppe der Pestalozzi-Stiftung in Celle

Das Grundstück in Celle liegt in einem Wohngebiet mit sehr unterschiedlicher Ausprägung. Die Gebäude sind teilweise dreigeschossig, viele zwei- oder eingeschossig. Alle möglichen Dachformen und -ausrichtungen sind in unmittelbarer Nachbarschaft anzutreffen. Auch in der Materialität gibt es nichts ortstypisches, es überwiegen aber Putzbauten. Das geplante Wohnhaus passt sich also gut ein. Geplant ist ein eingeschossiger Baukörper mit geneigtem Satteldach. Die Dachflächen sind Nord-Süd-geneigt. Das Gebäude ist massiv gebaut, außenseitig gedämmt und verputzt. Das Dach ist als klassisches Ziegeldach geplant.

Foto: N2M

Wohngruppe der Pestalozzi-Stiftung in Burgwedel

Die Pestalozzi-Stiftung hat im denkmalgeschützten Wichernhaus in der Pestalozzistraße in Großburgwedel eine Wohngruppe betrieben, deren Flächen nicht mehr optimal nutzbar waren. Daher wurde für die Wohngruppe mit zwölf Kindern ein optimiertes Wohnhaus in räumlicher Nähe des Wichernhauses und der ebenfalls denkmalgeschützten Wäscherei gebaut. Das neue Gebäude im KfW-70-Standard ist monolithisch gebaut und verputzt. Die Nord- und Südfassaden sind zusätzlich holzverkleidet.

Foto: N2M

Sprengel Museum Hannover - Untere Sammlung

Im Bestandsbau des Sprengel Museum Hannover befindet sich im nordwestlichen Gebäudeteil im Untergeschoss die Untere Sammlung. Im Rahmen des Austauschs der Bodenbeläge werden im ersten Bauabschnitt die Räume Grafik 1+2 sowie K1-K14 saniert. In diesen Räumen besteht der derzeitige Bodenbelag mit Ausnahme des Raums K12 aus Teppichboden, der zunächst abgebrochen und entsorgt wird. Anschließend wird der Untergrund gereinigt und für die Aufnahme einer PU-Beschichtung vorbereitet, bevor diese selbst aufgebracht wird. Der Übergang Boden-Wand besteht größtenteils aus flächenbündigen Fußleisten, die angeschliffen und lackiert werden, bevor die Wandflächen einen Überholungsanstrich erhalten.

Foto: N2M

Sprengel Museum Hannover - Depot im Erweiterungsneubau

Im dreigeschossigen Erweiterungsneubau des Sprengel Museum Hannover wurden im südwestlichen und südöstlichen Gebäudeteil im Erd- und Untergeschoss die Depoträume für die Sammlungen Grafik, Foto, Gemälde und Skulpturen untergebracht. Dazu wurden dort Fachboden-, Schwerlast- und Weitspannregale, Stangenlager, Kompaktanlagen, Grafikschränke sowie Depotschiebewände in den unterschiedlichen erforderlichen Abmessungen eingebaut. Über den zentralen Lastenaufzug können die Objekte aus und in die jeweiligen Depots gebracht werden. Das Depot Grafik 3 erhält zusätzlich eine Stahlbaubühne mit Gitterrosten, um eine weitere Lagerebene zu gewinnen.

Foto: N2M

Haus G in Hannover - Energetische Sanierung und Umbau

Die Bauherren beabsichtigten auf dem Baugrundstück in Hannover im nicht ausgebauten Dachgeschoss eine vollständige zusätzliche Wohnung sowie einen zusätzlichen Wohnraum mit Bad für eine vorhandene Wohnung im 3. Obergeschoss zu ergänzen. Außerdem wurde das Gebäude im KfW-100-Effizienzhausstandard energetisch saniert und neue Balkone zur Steigerung der Wohnqualität errichtet. Im Dachgeschoss wurde in der zusätzlichen Wohnung eine Dachterrasse vorgesehen. Der vorhandene Dachstuhl musste für die energetischen Maßnahmen verstärkt werden.

Foto: N2M

Haus RH in Meschede

Das Obergeschoss des bestehenden Gebäudes in Hanglage wurde umgebaut und auch die Bäder grundlegend modernisiert. Das ehemalige Elternbad ist nun vom Elternschlafzimmer direkt zugänglich und geprägt durch den großzügigen Duschbereich mit davor liegendem Doppelwaschtisch. Über verschiedene Leuchten lassen sich unterschiedliche Lichtstimmungen erzeugen.


    N2M Architektur & Stadtplanung GmbH BDA

    Adresse

    Lister Meile 33
    30161 Hannover
    Telefon 0511-16933900
    Fax 0511-16933929

    Inhaber

    Mitarbeiter

    Weitere Mitarbeiter

    Lea von Wolfframsdorff
    Carina Müller
    Karl-Philipp Jung
    Juliane Dieckmann
    Cornelia Klaar

    Bauaufgaben und besondere Erfahrungen

    Bildung, Forschung
    Kultur, Versammlung, Sakrales
    Soziales, Gesundheit
    Wohnen
    Ausschreibung, Vergabe, Bauüberwachung
    Barrierefreies Bauen
    Denkmalpflege
    Modernisierung, Umbau, Sanierung
    Nachhaltiges und energieeffizientes Bauen
    Städtebaulich-räumliche Gestaltung

    Büroprofil

    N2M wurde im Juli 2005 gegründet.

    N2M hat drei Partner und neun qualifizierte Mitarbeiter*innen. N2M passt in keine Kategorie. N2M arbeitet regional, innovativ und leidenschaftlich in allen Leistungsphasen der HOAI auf dem Gebiet der Architektur und Stadtplanung.

    N2M engagiert sich im Bund Deutscher Architekten, in der Architektenkammer Niedersachsen, im Verein zur Förderung der Baukunst und in der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung.

    N2M sind: Niels Vauth, Malte Wulf und Michael Sauer mit Alessandra Bonometti, Juliane Dieckmann, Lisa Freke, Henning Greulich-Funch, Karl-Philipp Jung, Cornelia Klaar, Marco Miglioranzi, Carina Müller, Kim Neubüser und Lea von Wolfframsdorff.

    Bildungsbauten: Schulbau, Kitas, Museen
    Öffentliche Auftraggeber, alle Leistungsphasen für Gebäude und Innenräume gemäß HOAI, Erweiterungsbauten, Sanierungen, Barrierefreiheit, Bauen im laufenden Betrieb, Passivhausbauweise.

    Wohnungsbau: Geschosswohnungsbau, Betreutes Wohnen
    Private Auftraggeber und Stiftungen, alle Leistungsphasen für Gebäude und Innenräume gemäß HOAI, Barrierefreiheit, Holzbau, Wohnungsmix.

    Sonstiges: Bauen im Bestand, Großküchen
    Private Auftraggeber und Stiftungen, alle Leistungsphasen für Gebäude und Innenräume gemäß HOAI, optimierte Abläufe und frühzeitige Nutzerabstimmungen.

    Stadtplanung: Städtebauliche Entwürfe, Bebauungspläne
    Private Auftraggeber, besondere Leistung gemäß HOAI, enge Abstimmung mit weiteren Beteiligten.