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MQuadrat-Architektur | Architektin Miriam Kopp

Foto: Architektin Miriam Kopp

Umbau und Sanierung eines denkmalgeschützten Hallenfachwerkhauses von 1720

Alle Leistungsphasen der Architektur, sowie die Beantragung und Abrechnung von Dorferneuerungsmitteln

Foto: Hartwig Wachsmann

Neubau TERRA.Vita - Ausstellungspavillon

Im Übergang zwischen Kur- und Waldkurpark in Bad Iburg präsentiert sich der Natur- und UNESCO Geopark TERRA.vita mittels eines Ausstellungspavillons, in welchem für seine Besucher beim Durchqueren ein erster Eindruck von 300 Millionen Jahren Erdgeschichte, die diese Region geprägt hat, erlebbar wird. In seiner Gesamtheit – Gebäude und Außenanlagen - symbolisiert der Pavillon den Lebenslauf der Erde und die Entstehung des Lebens. Dieser wird als, die Sinneswand begleitender Wasserlauf, der dem Quell des Lebens im Innenhof zufließt, abgebildet. Hier benetzt das sprudelnde Wasser der Quelle den umliegenden Boden und bildet so die Brücke zu den Entwicklungsstufen der Lebewesen, welche anhand von konzentrisch eingelassenen Schriftzügen fortgeschrieben werden. Innen erzählt die Sinneswand aus erdgeschichtlichen Materialien von den wichtigsten Erdzeitaltern: Beginnend mit einem Erlebnisfeld aus Karbonquarzit endet die Wand mit heimischen Hölzern. Die gegenüberliegende Infowand präsentiert als Schaufenster in die Region großformatige Bildmotive aus dem Naturpark, eine Highlight-Karte und diverse Exponate. Das Herzstück des Pavillons bildet ein taktiles Bronzerelief, welches das gesamte Parkgebiet und seine geologischen Formen abbildet. Abgerundet wird die Ausstellung durch das lebensgroße Modell eines Flugsauriers aus der Kreidezeit mit einer Flügelspannweite von 2,50Metern, welches von der Decke hängt. Das organisch ausgeformte Gebäude wurde als Holzrahmenbau unter Verwendung heimischer Materialien geplant. Bei der Konstruktion des Baus wurde besonders auf Umwelt- und klimaschonende Aspekte geachtet. U.a. ist hier die Temperierung des Gebäudes mittels Erdwärme hervorzuheben.

Foto: Herr S. Niebrügge

Neubau einer Wegekapelle in Müschen - Bad Laer

Die Wegekapelle in Müschen ist ein Ort der Stille, des Gebetes und der Ruhe. Das Gebäude ist schneckenförmig. In seiner Mitte steht ein Tisch. Die an der Wand umlaufende Bank lädt zum Verweilen ein. Eine Deckenlichtöffnung und die Art der Pflasterung unterstützen die zentrale Form im Innenbereich. Das Gebäude wurde innerhalb eines Jahres durch Sach- und Geldspenden errichtet.

Foto: Herr Nätker

Kapelle am Waldfriedhof in Hagen a.T.W.

Der Stallteil des Hofgebäudes aus dem 15. Jahrhundert wurde unter Berücksichtigung der denkmalpflegerischen Belange zu einer Friedhofskapelle umgestaltet. Neben den klaren und redzierten Strukturen und dem eigens entworfenen Mobiliar, übernimmt das Triptychon der niederländischen Künstlerin Cynthia Tokaya eine wesentliche Gestaltungsfuktion. Die das Gebäude umgebenden Park-, Grün- und Bewegungsflächen wurden neu angelegt und unterstreichen den historischen Charakter des Gebäudes. (Erstellt in Bürogemeinschaft mit S.Vogelsang- Hilter a.T.W.)

Foto: Architektin Miriam Kopp

Umbau und Sanierung einer Friedhofskapelle aus den 70ern

alle Leistungsphasen inklusive Durchführung von Dorferneuerungsmitteln

Foto: M.Kopp

Neubau eines Einfamilienhauses als Niedrigenergiehaus in Bad Iburg

Foto: M.Kopp

Neubau von 35 Eigentumswohnungen in Melle

Ausführungsplanung bearbeitet für ReindersArchitekten BDA Osnabrück

Foto: M.Kopp

Neubau eines Pavillons in der Bremer Innenstadt

alle Leistungsphasen für das Büro Prof. Hartmut Stechow - Bremen


    MQuadrat-Architektur | Architektin Miriam Kopp

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    49434 Neuenkirchen-Vörden
    Telefon 05495 95 22 890
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    Fax 05495 95 22 891

    Inhaber

    Bauaufgaben und besondere Erfahrungen

    Dienstleistung, Handel, Gewerbe
    Kultur, Versammlung, Sakrales
    Soziales, Gesundheit
    Wohnen
    Ausschreibung, Vergabe, Bauüberwachung
    Barrierefreies Bauen
    Denkmalpflege
    Modernisierung, Umbau, Sanierung
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    Ökologisches Bauen, Baubiologie

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