Weiter zum Inhalt

INSTITUT FÜR PARTIZIPATIVES GESTALTEN (IPG)

kein Bild

INSTITUT FÜR PARTIZIPATIVES GESTALTEN (IPG)

Adresse

Moltkestraße 6a
26122 Oldenburg
Telefon +49 (0)441 99 84 89 50

Inhaber

Weitere Mitarbeiter

Inhaber

JASCHA ROHR
Geschäftsführer / Philosoph und Soziologe M.A.

SONJA HÖRSTER
Geschäftsführerin / Dipl.-Ing. (FH) Landschaftsarchitektin AK Niedersachsen




Mitarbeiter

DR. MICHAEL MISCHKE
Freier Mitarbeiter / Maschinenbauer, Interface Designer

VALERIE STEPHANI
Projektleiterin / Diplom Designerin (Bauhaus Universität Weimar)

JONAS STARKES
Planer / Landschaftsarchitektur, M.Eng. (HS)

BENJAMIN MÖLLER
Projektleiter / Diplom Politikwissenschaftler

KATRIN FAENSEN
Projektleiterin / Sozialtherapeutin

CAROLA-DARIA MÖLLER
Büroorganisation / Groß- und Außenhandelskauffrau

Bauaufgaben und besondere Erfahrungen

Freianlagen für Gedenkstätten, Kultur, Veranstaltungsorte
Freianlagen für Wohngebäude
Regionale Konzept- und Projektentwicklung / Regional- und Projektmanagement
Stadt- und Dorfplanung
Städtebauliche Gestaltungs- und Funktionspläne
Städtebaulich-räumliche Gestaltung
Stadtplanung, Regionalplanung, Landesplanung, Raumordnung
interdisziplinäre Arbeitsweise
Planerische Vorbereitung pol. Entscheidungen für Entwicklung u. Gestaltung
Prozessgestaltung und Management

Büroprofil

Wer ist das IPG - und was macht uns besonders?

Das IPG ist ein interdisziplinär arbeitendes Büro mit 20 Jahren Erfahrung in Beteiligungsprozessen und im partizipativen Gestalten. Wir begleiten Projekte, die Elemente der Moderation und Mediation ebenso beinhalten wie Methoden des gemeinsamen Planens, Entwickelns und Gestaltens. Dabei verstehen wir Beteiligungsverfahren als Prozesse transparenter Zusammenarbeit auf gleicher Augenhöhe.
Die Entwicklung und Gestaltung konkreter Lösungen aus der Expertise und der Lösungskompetenzen aller Beteiligten heraus steht bei allen Prozessen im Vordergrund. Daher stellen wir nicht die blockierenden und festgefahrenen Positionen ins Zentrum des Dialogs, sondern die nach vorne weisenden Entwicklungsperspektiven. Diese entstehen aus einem gemeinsamen, gleichermaßen sachorientierten, faktenbasierten und kreativen Planungsprozess.
In konkreten und häufig konfliktreichen Situationen mit diversen administrativen, finanziellen und politischen Rahmenbedingungen gelingt es uns, kreative und lösungsorientierte Gestaltungsspielräume zu öffnen und neue, vorher nicht sichtbar gewesene Lösungen zu generieren, die zu umsetzbaren und umgesetzten Konzepten und Gestaltungen führen.