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Bosse Westphal Partner

Thorsten Scherz
Foto: Thorsten Scherz

Schulerweiterung Ilmer Barg

Die bestehende Schule am Ilmer Barg wurde um ein zweistöckiges Gebäude zur Klassenraumnutzung sowie um einen Mensaanbau erweitert. In der Schulerweiterung bietet der Mehrzweckflur einen zentralen Mittelpunkt für viele Aktivitäten und ist von jeder Klasse aus zugänglich. Der Mehrzweckflur wird durch ein Oberlicht natürlich beleuchtet. Veröffentlicht in der BKI Baukostendatenbank: https://bki.de/bki-architekt/alias/Bosse_Westphal_Schaeffer_Architekten.html

Thorsten Scherz
Foto: Thorsten Scherz

Anbau Kita Hoopte

Das Bestandsgebäude der Kindertagesstätte Hoopte wurde um einen zweigeschossigen Anbau erweitert. Mit einer Nutzfläche von etwa 115m² bietet der neue Gebäudeteil Platz für einen Besprechungsraum, ein Büro, ein WC sowie im Obergeschoss zwei großzügige Gruppenräume zur Betreuung der Kinder. Zur Südseite hin öffnet sich das Gebäude mit einer Terrasse und einem Balkon, um überdachte Außenräume zu schaffen. Die Erschließung erfolgt über den neuen Flur zwischen Bestand und Neubau. Highlight für die Kinder ist die Rutsche vom Balkon in den Garten. Ausgeführt wurde der Anbau in Holzrahmenbauweise. Die Geschossdecke sowie die Dachkonstruktion bestehen aus Holzbalkendecken mit Akustikfunktion.

Gunnar Westphal
Foto: Gunnar Westphal

EFH Uelzen

Planung von umfangreichen Sanierungsmaßnahmen an einem historischen Fachwerkhaus

Gunnar Westphal
Foto: Gunnar Westphal

Holzmodulbau Schule am Ilmer Barg

Das Schulnebengebäude besteht aus neun Modulen und bietet Platz für zwei Unterrichtsräume, einen Vorraum mit Garderobe, einen Abstellraum, einen Putzmittel- und Heizungsraum sowie Toiletten für Mädchen und Jungen. Das Gebäude wurde 2016 zur Unterbringung eines weiteren Unterrichtsraumes mit Garderobe und Abstellraum um vier Module ergänzt. Die eingeschossigen Module wurden in Holzbauweise vorgefertigt, zum Aufstellort transportiert, auf Streifenfundamente aufgesetzt und gekoppelt. Der Erweiterungsbau ist als temporäre Lösung geplant und kann an einen anderen Standort umgesetzt werden. Veröffentlicht in der BKI-Baukostendatenbank: https://bki.de/bki-architekt/alias/Bosse_Westphal_Schaeffer_Architekten.html

Thorsten Scherz
Foto: Thorsten Scherz

Kindergarten Von-Estorff-Straße

Der Kindergarten in der Von-Estorff-Straße wird als Integrativer Kindergarten betrieben. Der eingeschossige, barrierefreie Bau wird als Holzmodulbau erstellt und besteht aus insgesamt 17 Modulen. Die beiden Gruppenräume und die Mehrzweckhalle orientieren sich zu den Freiflächen in südöstlicher Richtung. Ein großzügiger Flur- und Garderobenbereich teilt das Gebäude in zwei Teile. Der Therapieraum ist am Ende des Flures in etwas ruhigerer Lage angeordnet. Über Wege und Rampen erreicht man das Podest des überdachten Haupteingangs, der sich am südwestlichen Ende des Gebäudes befindet. Im Garten wird eine Spielfläche von insgesamt 600 m² realisiert. Ausgeführt wurde der Bau in Holzrahmenbauweise mit außenseitiger Holzweichfaserplatte und Einblasdämmung. Bei dem gesamten Gebäude wurden weitestgehend ökologische Baustoffe verwendet.

Thorsten Scherz
Foto: Thorsten Scherz

Mensaerweiterung Ilmer Barg

Im Zuge der Schulerweiterung wurde auch die Mensa der Schule vergrößert. Bei dem Umbau entstand sowohl eine neue Großküche für die Zubereitung der Mahlzeiten, als auch ein neuer Ausgabebereich. Die Nutzfläche von etwa etwa 120m² bietet nunmehr Platz für 130 Schüler. Veröffentlicht in der BKI Baukostendatenbank: https://bki.de/bki-architekt/alias/Bosse_Westphal_Schaeffer_Architekten.html

Gunnar Westphal
Foto: Gunnar Westphal

Holzmodulbau Erweiterung Kita Scharnebeck

Der Kindergarten-Erweiterungsbau besteht aus sechs Modulen. Er bietet Platz für einen großen Gruppenraum mit integrierter Küche, einen Schlafraum, eine Garderobe sowie Sanitäranlagen für die Kinder. Ein geschlossener Gang verbindet das Hauptgebäude mit dem Erweiterungsbau.

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Foto: Bosse Westphal Partner

Mehrgenerationensiedlung Schulweg Ashausen

Auf einem ca. 18.000 m² großen Grundstück in Ashausen entsteht in mehreren Bauphasen eine Mehrgenerationensiedlung. Vorbild dieser Siedlung ist der historische Ortskern des Dorfs mit seinen alten großen Bauernhäusern. Hier findet man eine Mischung von größeren und kleineren Gebäuden, die ein harmonisches Gesamtbild erzeugen. Großer Wert wird bei dem Projekt auf eine ganzheitlich nachhaltige Planung in Bezug auf soziale, ökologische und ökonomische Aspekte, der Wahl der Materialien, der Flexibilität der Grundrisse und ein wohngesundes Klima gelegt. Eine soziale und gestalterische Integration des Projekts in das Dorf haben einen hohen Stellenwert. Durch Typologisierung und Wiederholungen wird bezahlbarer, wertiger Wohnraum von 30-40 Wohneinheiten geschaffen. Die Siedlung wird durch einen Pavillon und ein Gästehaus komplettiert

Thorsten Scherz
Foto: Thorsten Scherz

Nordkante: Holzgeschosswohnungsbau in Hamburg

Das Projekt beinhaltet die Beteiligung an dem Wettbewerb „Geschosswohnungsbau an der Nordkante“ mit dem Entwurf eines Mehrfamilienhauses nach dem Konzept des „preisgedämpften Eigentumswohnungsbaus“. Das Konzept sieht vor, kostengünstige Eigentumswohnungen als Pendant zur sozialen Wohnraumförderung der Stadt Hamburg zu erstellen. Damit soll auch einkommensschwächeren Familien ermöglicht werden, Wohnungseigentum zu erwerben. Dem viergeschossigen Gebäude liegt eine einfache Kubatur zugrunde, die die Voraussetzungen für eine kostengünstige Bauweise schafft. Die in den zwei Baukörpern enthaltenen Wohnungen können in unterschiedlicher Größe und attraktivem Charakter angeboten werden. Geplant sind Wohnungsgrößen mit zwei bis drei Zimmern, die sich an der Maximalgröße für öffentlich geförderten Wohnungsbau orientieren. Die offene Erschließungshalle dient neben der städtebaulichen Funktion den Bewohnern als halböffentlicher Gemeinschaftsbereich.

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Foto: Bosse Wesptphal Partner

Wohnraum für Geflüchtete Im Saal

Bei den geplanten Neubauten „Wohnraum für Geflüchtete“ Im Saal in Winsen (Luhe) handelt es sich um zwei baugleiche, nicht unterkellerte Mehrfamilienhäuser. Die zweigeschossigen Baukörper bieten eine Fläche für insgesamt 21 Wohneinheiten mit Ein- bis Dreizimmerwohnungen. Beide Baukörper sind im Obergeschoss durch eine Gebäudebrücke mit zusätzlicher Podesttreppe verbunden. Durch den Verbund der beiden Gebäude wird die Gemeinschaft der Bewohner*innen gefördert und die Erschließungsflächen der Gebäude werden reduziert. Die Tragkonstruktion der Gebäude ist in Holzrahmenbauweise ausgeführt. Zur Beheizung ist eine Luftwärmepumpe und Fußbodenheizung vorgesehen. Des Weiteren gehören dezentrale Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung und eine Photovoltaikanlage (Gebäude A) zur technischen Gebäudeausstattung. Alle Gebäude erreichen den energetischen Standard „Effizienzhaus 40“.


    Bosse Westphal Partner

    Adresse

    Bahnhofstraße 90
    21423 Winsen (Luhe)
    Telefon 041716790350

    Inhaber

    Weitere Mitarbeiter

    Uso Bosse, Miteigentümer, Dipl.-Ing. Architekt (AKHH)
    Moritz Marquard, Dipl.-Ing. Architektur
    Erik Yussupov, Dipl.-Ing. Architektur
    Rainer Goldhamer, Dipl.-Ing. (FH) / M. Eng.
    Michaela Prünster, Dipl-Ing. (FH) Architektin (AKHH)
    Julia Dibbern, Dipl-Ing. Architektur

    Bauaufgaben und besondere Erfahrungen

    Bildung, Forschung
    Dienstleistung, Handel, Gewerbe
    Kultur, Versammlung, Sakrales
    Spiel, Sport, Freizeit
    Wohnen
    Ausschreibung, Vergabe, Bauüberwachung
    Nachhaltiges und energieeffizientes Bauen
    Ökologisches Bauen, Baubiologie
    Projektsteuerung
    Projektentwicklung, Wirtschaftlichkeits­untersuchungen

    Büroprofil

    Architektur, Handwerk, Sachverstand
    Wir realisieren Ihr Bauvorhaben, ob konventionell oder ökologisch im öffentlichen und privatwirtschaftlichen Sektor oder im Privatbereich – auf jeden Fall individuell auf Ihre Bedürfnisse angepasst. Unser Schwerpunkt ist Holzbau, selbstverständlich stehen wir auch bei Massivbauten fest an Ihrer Seite.

    Bosse Westphal Partner Architekten steht für Architekten mit Spezialkompetenzen: Architekturwissen und handwerklicher, technischer Sachverstand als Energieberater, Handwerker und Baubiologen sowie Spezialisten für Luftdichtheitsprüfungen. Diese Kombination ermöglicht es Ihnen, mit uns nur einen Ansprechpartner für verschiedenste Belange zu haben, unabhängig vom Auftragsvolumen.

    Architektur, Holzmodulbau und Sachverständigkeit wie Gebäudeenergieplanung und Luftdichtheitsprüfung sind unsere Kernbereiche. Sie interessieren sich für nachhaltiges Bauen oder Bauwerksanierung? Es müssen dringend weitere Plätze im Kindergarten geschaffen werden? Sie benötigen einen Experten für den fachgerechten Anschluss von Dampfbremsbahnen oder den luftdichten Einbau von Fenstern und Türen? Vom Mensaanbau bis zum Mehrfamilienhaus: Wir beraten Sie gern.