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Amberge GmbH

Foto: Bernd Amberge

Alt-Katholische Pfarrgemeinde Hannover- Kirchrode

Die Lichtgestaltung durch Fensterbänder in Fassade und Dach sowie einem Beleuchtungskonzept mit vielfältigen Lichtszenen prägt den emotionalen Raumeindruck. Im Kirchenraum befindet sich ein begehbares Taufbecken für Ganzkörpertaufen. Auftraggeber: Alt-katholische Pfarrgemeinde, Brabeckstraße 24, 30559 Hannover

Foto: Bernd Amberge

Alt-Katholische Pfarrgemeinde Hannover- Kirchrode

2007 wurde die Planung für den Kirchenanbau an das 2004 bezogene und erweiterte Gemeindezentrum in Angriff genommen. Der unterkellerte Kirchenanbau wird durch ein gläsernes Treppenhaus mit dem Altbau verbunden. Der Kirchraum zeichnet sich durch seine klare Form und Gestaltung aus...

Foto: Alexander Mihatsch

Bertaresidenz, Hannover

Die um 1900 errichtete Bertaklinik sollte durch Revitalisierung einer neuen Nutzung zugeführt werden. Im EG und 1. OG wurden Praxiseinheiten vorgesehen. Im 2. OG und dem Dachgeschoss entstanden hochwertige Eigentumswohnungen. Für die Erschließung der Wohnungen am Südgiebel musste ein neues Treppenhaus mit Aufzug in die vorhandene Gebäudekonstruktion eingebaut werden. Der Innenhof wurde mit begrünten Carportanlagen und Pflanzbeeten neu gestaltet...

Foto: Telke Nieter

Bertaresidenz, Hannover

Um den attraktiven innerstädtischen Standort auszunutzen, wurde die alte Dachkonstruktion abgetragen und durch ein Satteldach mit Studioebene und großzügigen Dachterrassen ersetzt. Die klassizistische Fassade wurde erhalten und stilgebende Elemente wurden für die neue Nutzung mit aufgenommen. So erhielten die Wohnungen im 2. OG auskragende Balkone, die sich in der Detailausführung dem historischen Bestand anpassen. Auftraggeber: HELMA Wohnungsbau GmbH, Zum Meersefeld 4, 31275 Lehrte

Foto: Telke Nieter

BGR Kantine, Hannover-Lahe

Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) hat ihren Sitz in Hannover-Lahe. Die Betriebskantine mit Großkücheneinrichtung und Essensausgabe wurde umfassend saniert. Die Essensausgabe für ca. 400 – 500 Mahlzeiten pro Tag wurde mit einem Showcooking-Bereich erweitert. Der Free-Flow-Bereich mit Ausgabetresen und Kassenbereich wurde durch eine mobile Glastrennwand vom Speisesaal abtrennbar gestaltet, um den Essbereich multifunktional nutzen zu können. Der ehemalige Kiosk wurde zu einer Cafeteria umgebaut und dem Speisesaal räumlich zugeordnet. Die Lüftungsanlage für den gesamten Küchenbereich wurde erneuert. Auftraggeber: Staatliches Baumanagement Hannover, Celler Str. 7, 30161 Hannover

Foto: Telke Nieter

Haus der Jugend, Langenhagen

Das Haus der Jugend als ehemaliges Rathaus der Stadt Langenhagen musste aus Brandschutzgründen saniert werden. Auf Grund der historischen Bedeutung des Gebäudes wurde bei der energetischen Sanierung Wert darauf gelegt, die typischen Gestaltungselemente der Fassade und des Daches aufzunehmen und wiederherzustellen. Der alte Ratssaal wurde zum Theatersaal für das Jugendzentrum umgebaut. Auftraggeber: Stadt Langenhagen, Marktplatz 1, 30853 Langenhagen

Foto: Alexander Mihatsch

Revitalisierung der HDI Hauptverwaltung, Hannover

Die ehemalige Hauptverwaltung der HDI Versicherung wurde aufgegeben. Der umfangreiche Gebäudekomplex, bestehend aus 3 Gebäuden unterschiedlichster Konstruktion und Bauzeit, sollte durch Umnutzungen zu Wohnungen revitalisiert werden. Dazu war es erforderlich, den typischen Bürocharakter in der Fassadengestaltung aufzulösen, Balkone zu ergänzen und barrierefreie Zugänge zu schaffen. Auftraggeber: HELMA Wohnungsbau GmbH, Zum Meersefeld 4, 31275 Lehrte

Foto: Alexander Mihatsch

Herz Jesu Kapelle, Hannover

Die Herz Jesu Kapelle gehörte ursprünglich zur Ordensgemeinschaft der Jesuiten, die 1921 das Grundstück erwarben. Die Altarverglasung ist kunsthistorisch einzigartig in Norddeutschland. Der langgezogene und schmale Baukörper wies eine schlechte Raumakustik auf. Im Rahmen der Sanierung wurden Wandnischen mit schallabsorbierenden Wandverkleidungen geschlossen. Für eine zeitgemäße Liturgie wurde der Altar in das Kirchenschiff verlegt und die Kapelle erhielt eine flexible Bestuhlung. Auch die Marienkapelle als meditativer Ort der Anbetung wurde neu gestaltet. Aufgabe war es, die kunsthistorischen Besonderheiten der Kapelle zu erhalten und herauszuarbeiten und dabei einen modernen Sakralraum zu schaffen. Auftraggeber: Bistum Hildesheim, Domhof 18 - 21, 31134 Hildesheim

Foto: Alexander Mihatsch

Zuckerhaus Rethen

Das Zuckerhaus ist das einzige verbliebene Gebäude der alten Zuckerfabrik in Laatzen/Rethen. Das unter Denkmalschutz stehende Kantinen- und Unterkunftsgebäude der Zuckerfabrik wurde zu einem Wohn- und Geschäftshaus umgebaut. Seit der Fertigstellung gab es für den Umbau zu Arztpraxen mehrere Nutzungsänderungen. Auftraggeber: Zuckerhaus Immobilien GbR, Peiner Str. 30, 30880 Laatzen

Foto: Bernd Amberge

AOK Burgdorf

Umbau und Sanierung eines vollklimatisierten Großraumbüros aus den 60er Jahren. Der schadstoffbelastete Großraumbereich sowie das darunterliegende Souterrain wurden vollständig entkernt und neu aufgeteilt. Das Großraumbüro wurde zu Gruppenbüros umgebaut, die natürlich belüftet werden können. Die innenliegenden Bereiche mit Besprechungsraum, Beratungsräumen und Technikräumen sind für die temporäre Nutzung vorgesehen und werden mechanisch belüftet. Glastrennwände ermöglichen die Tagesbelichtung der Flure und Bereiche in Innern der Kombibüronutzung. Im Hauptgebäude wurde zusätzlich die Erdgeschosszone mit dem Kundenberatungsbereich saniert. Auftraggeber: AOK die Gesundheitskasse für Niedersachsen Direktion, Hildesheimer Str. 273, 30519 Hannover

Foto: Alexander Mihatsch

Sanierung & Anbau - Pfarrhaus St. Oliver

Der eingeschossige Anbau an das Bestandsgebäude des Pfarrbüros in Laatzen wurde in Holzbauweise mit Flachdach errichtet. Im Zuge der Maßnahme wurde ebenso die nutzungsrechtlich abgetrennte Pfarrwohnung im Obergeschoss umfassend renoviert und modernisiert. Auftraggeber: Kath. Pfarrgemeinde St. Oliver, Pestalozzistr. 24, 30880 Laatzen

Foto: Alexander Mihatsch

Pfarrhaus St. Ludwig

Umbau und Kernsanierung: Bei der Materialwahl wurde ein besonderer Fokus auf ökologisch nachhaltige Aspekte gelegt. Statt klassischer Vinyl-Planken kam ein wohngesunder „Bioboden“ aus nachwachsenden Rohstoffen zum Einsatz; es wurden zudem keine Dispersionsfarben, sondern hochwertige Kalkkasein- und Silikatfarben verwendet. Neue Heizkörper, die nun geschlossene Heizkörpernische und eine moderne Wohnungseingangstür helfen dabei, den Energiebedarf im Winter zu senken.


    Amberge GmbH

    Adresse

    Am Lindenhofe 41
    30519 Hannover
    Telefon 0511 - 270 740 - 90
    Fax 0511 - 270 740 - 99

    Inhaber

    Mitarbeiter

    Weitere Mitarbeiter

    Dipl.-Ing. Olaf Scholz

    Bauaufgaben und besondere Erfahrungen

    Bildung, Forschung
    Dienstleistung, Handel, Gewerbe
    Kultur, Versammlung, Sakrales
    Wohnen
    Ausschreibung, Vergabe, Bauüberwachung
    Denkmalpflege
    Modernisierung, Umbau, Sanierung
    Nachhaltiges und energieeffizientes Bauen
    Ökologisches Bauen, Baubiologie
    Projektentwicklung, Wirtschaftlichkeits­untersuchungen

    Büroprofil

    Bauen im Bestand

    Bauen im Bestand ist eine der größten architektonischen Aufgaben unserer Zeit. Die Instandhaltung von Immobilien, Erweiterungen bestehender Gebäude oder deren Umnutzung setzt eine intensive Auseinandersetzung mit den Nutzungsanforderungen und den konstruktiven und räumlichen Vorgaben des Gebäudes voraus.

    Wir unterstützen Bauherrn bereits bei den ersten Schritten ihrer Kauf- oder Umbauüberlegungen, um die Potenziale ihrer Immobilie herauszuarbeiten. Nur ein ganzheitlich abgestimmtes Konzept kann eine wirtschaftliche und termingerechte Realisierung sicherstellen.

    In allem, was geschaffen wird, geht es uns darum Räume für Menschen zu schaffen. Deshalb sind die Aufenthaltsqualitäten, die über die Sinne wahrgenommen werden, vom Gesamtentwurf bis ins Detail das maßgebende Gestaltungsmerkmal. Deshalb haben Licht und Farbe, Raumakustik und Oberflächenbeschaffenheit in unseren Entwürfen einen besonderen Stellenwert.

    Im Dialog mit dem Bauherrn und Nutzer werden Lösungsansätze überprüft und optimiert, um ein hochwertiges, gestalterisches und funktionales Gesamtkonzept zu schaffen.