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GSP Gerlach Schneider Partner Architekten mbB

Foto: GSP Gerlach Schneider Partner Architekten mbB

Gesundheitszentrum Delmenhorst

Das Gesundheitszentrum Delmenhorst ist ein Erweiterungsbau des St.-Josef-Stifts. Das neue Ärztehaus wurde in einer sehr kurzen Bauzeit von knapp einem Jahr für rund zehn Millionen Euro errichtet. Der Komplex mit 16 Praxen und Dienstleistern aus dem Gesundheitsbereich sowie einem Café ist eine funktionelle und architektonische Bereicherung im Herzen der Delmenhorster Innenstadt. Die medizinische Versorgung der Bevölkerung des Mittelzentrums, mit rund 77.000 Einwohnern zwischen Oldenburg und Bremen gelegen, wird damit weiter optimiert.

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Klinikum Oldenburg, Neubau 4 OPs und 2 Eingriffsräume

Das Klinikum Oldenburg mit 832 Betten bietet eine breite medizinische Versorgung unter einem Dach. GSP plante den Neubau von vier OPs und zwei Eingriffsräumen. Der Neubau wurde als Aufstockung im 3. OG realisiert und gliedert sich in die OP-Abteilung mit vier OP-Sälen, zwei zentralen Einleitungsplätzen, Personalschleusen, Umbettung und dem entsprechenden Nebenprogramm sowie den Bereich für die Eingriffsräume mit vorgelagerten Patientenumkleiden und dem Anästhesiearbeitsplatz mit Vorbereitung und Waschplatz. Äußerlich präsentiert sich der Neubau als Materialmix aus rotem Verblendmauerwerk, einer farbigen Blechpaneel-Verkleidung und großen Fensteröffnungen. Der gleichmäßige Abstand aus massiven Mauerpfeilern und verglasten Flächen verleiht dem Baukörper ein ganz eigenes Erscheinungsbild.

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Komfortstation Klinikum Bremen-Nord

Das Klinikum Bremen-Nord ist einer von vier Standorten des Bremer Kommunalen Klinikverbunds GESUNDHEIT NORD. Die Wahlleistungsstation AMRUM am Klinikum Bremen-Nord wurde 2011 eröffnet. Die architektonische Neugestaltung der Komfortstation zeichnet sich durch intelligente Detaillösungen, großzügige Raumangebote und hochwertige Ausstattungen aus. Die interdisziplinäre Station besteht aus 22 Ein- und Zweibettzimmern, die mit einem eigenen großen Badezimmer ausgestattet sind. Die Patientenzimmer sind geschmackvoll eingerichtet und farblich unterschiedlich gestaltet. Auf der Station befinden sich ebenfalls ein exklusiver Warte- und Aufenthaltsbereich, ein Essbereich und der offene Schwesterndienstplatz mit Empfangstresen.

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JOHANNES WESLING UNIVERSITÄTSKLINIKUM MINDEN - NEUBAU CAMPUSGEBÄUDE

Die Mühlenkreiskliniken (MKK) sind ein kommunaler Gesundheitskonzern im Kreis Minden-Lübbecke, zu dem auch das Johannes Wesling Klinikum in Minden gehört. Für den Studiengang Medizin an der Ruhr-Universität Bochum wurde am Standort der MKK Minden ein Erweiterungsbau in Form eines Campusgebäudes gebaut. Die Erweiterungsmaßnahme setzt sich an das nordwestliche Ende der Magistrale und verlängert die vorhandene 3-geschossige Kammstruktur. Das Herzstück des Neubaus bildet der Hörsaal. Er kann mit dem Multifunktionsraum zusammengelegt werden, so dass eine Gesamtfläche von 400 m2 zur Verfügung steht. Der Erweiterungsbau wurde innerhalb von 11 Monaten errichtet.

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Josef Hospital Delmenhorst - Erweiterung am Standort Mitte

Im Herzen von Delmenhorst entsteht in den nächsten Jahren ein zukunftsfähiges Krankenhaus, das die Gesundheitsversorgung wesentlich verbessert und auch den Stadtteil Mitte revitalisiert. In der Innenstadt soll auf einer Nutzfläche von 16.808 m² bis zum Jahr 2020 ein 360-Betten-Krankenhaus entstehen, welches das JHD Deichhorst und das JHD Mitte an einem Standort zentralisiert. Der 5-geschossige Neubau bietet Platz für die Funktionsbereiche Untersuchung und Behandlung, Pflege, Verwaltung, Ver- und Entsorgung. Der Neubau erhält zwei separate Haupteingänge, die über eine Magistrale miteinander verbunden sind. Das Gebäude besteht aus zwei Baukörpern. Der östliche Baukörper beinhaltet die Bettenstationen und der westliche die Funktions- und Diagnostikbereiche. Das 2012 erbaute Gesundheitszentrum ist über die vorhandene verglaste Verbindungsbrücke angebunden.

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Main-Kinzig-Kliniken Gelnhausen – Erweiterungsbau Hauptgebäude

Der geplante Erweiterungsbau des Hauptgebäudes mit einer Fläche von 6.500 m² wird ab Frühjahr 2017 entstehen und umfasst fünf Ebenen (plus Untergeschoss). Das Herzstück bilden die moderne Notaufnahme und ein zusätzlicher separater Aufnahmebereich. Wege- und Wartezeiten für Patienten und Mitarbeiter werden auf ein Mindestmaß reduziert. Im 1. Obergeschoss befinden sich Arztzimmer, Chefarztsekretariate und Besprechungsräume. Eine Etage darüber ist die erweiterte Intensivstation geplant. Im 3. und 4. Obergeschoss entsteht die neue Pflegestation. Im Untergeschoss sind Technik- und Versorgungsräume geplant. Die neuen Stationen werden voraussichtlich im Sommer 2019 bezugsfertig sein. Die geplanten Kosten betragen rund 34 Mio. Euro.

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Sicherungsverwahrung JVA Berlin Tegel

Der Neubau der Sicherungsverwahrung auf dem Gelände der Justizvollzugsanstalt Berlin Tegel wurde als Schnellbaumaßnahme errichtet. Es handelt sich um einen gestaffelten Zeilenbau mit einer Nutzfläche von ca. 3.200 m² der Platz für insgesamt 60 Sicherungsverwahrte bietet. Zum nördlichen Teil reduziert sich der Baukörper von 5 auf 4 Vollgeschosse. Für jeden Sicherungsverwahrten stehen ca. 20 m2 große Einzelzimmer mit angrenzender Sanitärzelle zur Verfügung. Jeweils 10 Zimmer sind zu einer Wohngruppe zusammengefasst, die über Gemeinschafts- und Therapieräume verfügt. Darüber hinaus stehen Werkstatt- und Sporträume sowie ein Arztsprechzimmer mit Untersuchungs- und Behandlungsraum und ein Außenbereich mit Sport- und Nutzgartenflächen sowie Vorhaltungen für eine Kleintierhaltung zur Verfügung.

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Justizvollzugsanstalt Bremen - Sanierung Haus IV

Haus IV ist ein denkmalgeschütztes Hafthaus auf dem Gelände der JVA Bremen. Unter der Regie von GSP wurde das Haus IV für ca. 5,9 Mio. Euro umfangreich saniert. Die Baumaßnahmen wurden parallel zum laufenden Anstaltsbetrieb ausgeführt. Im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen wurden u.a. die Hafträume vergrößert und um ein räumlich getrenntes WC erweitert. Insgesamt sind 75 neue Haftplätze entstanden. Ein weiterer Schwerpunkt war die Sanierung der vorhandenen Bausubstanz von Dach, Fassade, Decken, Treppenanlagen und der Giebelfenster an der West- und Ostfassade

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Neubau BlauHaus, Visualisierung

Die Blaue Karawane e.V. plant ein BlauHaus in der Bremer Überseestadt, ein gemeinnütziges Modellvorhaben zum Leben, Wohnen und Arbeiten in einer barrierefreien Umgebung. Das Baufeld befindet sich direkt an der Weser. Geplant ist ein Ensemble aus drei Gebäuden. Im Wohnhaus Nord sollen ausschließlich Wohnungen entstehen, während im Wohnhaus Süd neben Wohnungen auch eine KiTa im Ergeschoss integriert werden soll. Die Wohnungen wurden für unterschiedliche Bedürfnisse konzipiert. So entstehen beispielsweise drei große Wohnungen mit mehr als 250 m² Wohnfläche für Menschen mit spezifischen Bedürfnissen. Auf dem südlichen Baufeld ist ein Werkstattgebäude mit Restaurant geplant. Dem gegenüber, auf der nördlichen Freifläche, entsteht ein Parkplatz. In einem zweiten Bauabschnitt soll am westlichen Rand des Baufeldes ein Theatergebäude errichtet werden.

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Psychiatrisches Behandlungszentrum Bremen-Nord

Im Frühjahr 2015 wurde das für sechs Mio. Euro errichtete Psychiatrie-Zentrum in Bremen-Nord eingeweiht. Die stationäre und ambulante Versorgung wurden gebündelt und findet nun in dem erweiterten dreigeschossigen Gebäude in Bremen-Vegesack statt. Insgesamt gibt es 44 stationäre und 33 tagesklinische Plätze. Im Zentrum der beiden Stationen liegen die "Marktplätze", unterteilt in Küche, Essbereich, Lounge und Schwesternstützpunkt. Weitere Aufenthaltsbereiche bieten die geschützten Innenhöfe. Weitläufige Strukturen und viel Tageslicht prägen die Architektur des Behandlungszentrums. Das Farb- und Materialkonzept sorgt für eine wohnliche Atmosphäre und eine klare Orientierung. Die Materialoberflächen sind pflegeleicht und können bei Bedarf schnell ausgebessert werden.

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Gesundheitscampus Wiesbaden

Beim Wettbewerb für den Gesundheitscampus Wiesbaden haben GSP Architekten den 1. Preis gewonnen und in einem architektonischen Konzept ihre Idee für die Errichtung einer neuen baulichen Struktur der HSK (Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH) und DKD (Deutsche Klinik für Diagnostik) präsentiert. Insgesamt umfasst das neue Klinikgebäude ca. 1.100 Betten. Der Entwurf besteht aus einem großen Gebäudekomplex, der drei fünfstöckige Würfel miteinander verbindet. Zwei Kuben werden von der HSK genutzt, der dritte von der DKD. Die HSK und DKD bekommen ihre eigenen Eingangsbereiche. Dadurch bleiben die Marken erhalten und die Häuser werden weiterhin getrennt voneinander wahrgenommen.


    GSP Gerlach Schneider Partner Architekten mbB

    Adresse

    Am Speicher XI, Segment 6
    28217 Bremen
    Telefon 0421 / 20364-0
    Fax 0421 / 20364-28

    Inhaber

    Bauaufgaben und besondere Erfahrungen

    Bildung, Forschung
    Dienstleistung, Handel, Gewerbe
    Soziales, Gesundheit
    Wohnen
    Ausschreibung, Vergabe, Bauüberwachung
    Barrierefreies Bauen
    Modernisierung, Umbau, Sanierung
    Nachhaltiges und energieeffizientes Bauen
    Projektsteuerung
    Betreuung, Pflege, Gesundheit

    Büroprofil

    GSP ist ein klassisches Architekturbüro mit Sitz in der Bremer Überseestadt. Die Wurzeln des Büros weisen bis in eine Zeit vor 100 Jahren, als Ernst Kopp in Berlin sein architektonisches Schaffen begann. Von dem Wissen aus der langen Tradition profitieren unsere Auftraggeber und das gesamte Team. Die vielfältigen Erfahrungen aus Großprojekten in aller Welt erlauben es uns auch, erfolgreich neue Wege zu beschreiten.

    Mit rund 70 festangestellten Mitarbeitern gehören wir zu den größten Architekturbüros im Nordwesten Deutschlands. Unser Team im historischen Speicher XI zeichnet sich besonders durch seine Vielfalt an Hintergründen und Erlebtem aus. Ein partnerschaftlicher Umgang, die Vereinbarkeit von Freizeit und Beruf und das Voneinanderlernen sind uns besonders wichtig.

    Architektur bedeutet für uns, in der sinnhaften Verknüpfung von Form und Funktion, dem Zusammenspiel von Raumstrukturen, Licht und ausgesuchten Materialien ein Versprechen an modernes und zeitgemäßes Bauen zu geben, in dessen MIttelpunkt und Fokus der Mensch steht. Gebäude zu entwerfen, die den vielschichtigen und wechselnden Bedürfnissen ihrer Bewohner und Nutzer entsprechen, gehört ebenso zu unserem Selbstverständnis, wie die respektvolle Auseinandersetzung mit dem Ort, an dem das Neue entsteht.