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Foto: Uwe Schmida

Haus K

ein haus zum leben. ein haus zum wohnen und arbeiten. die bauherren: ein junges, kreatives paar, später vielleicht kinder. viel licht, viel raum, alles notwendige, kein schnickschnack, erschwinglich, nicht billig, holz, beton, stahl, glas. ein haus mit viel eigenleistung, die kosten, die termine, die nachbarn, die verwandten. die architekten. alles wird gut: ein haus zum leben.

Foto: Martin Henze

Baudenkmal als Energiesparwunder

die lage: ein traum, ruhig, zentral, alter baumbestand. der haken: auf der grenze gebaut, als baudenkmal geschützt. die bauherren: ein paar, kinder aus dem haus, aber oft zu besuch. die aufgabe: ökologische baustoffe, minimaler energiebedarf, zeitlose gestaltung. der denkmalschutz, die kosten, die technik, die handwerker. ende gut, haus gut!

Foto: Uwe Schmida

ein haus am bach

ein traumgrundstück, im garten ein bach, gegenüber ein park. der haken: dreieckiger zuschnitt, schlechter baugrund. schwer zu beplanen, noch schwerer zu bebauen. die bauherren: junge familie, 1 kind, weitere in planung. die aufgabe: viel raum, viel licht, kein schnickschnack, das raumklima im griff, der energiebedarf minimal. das bauamt, das wasser, die handwerker, die termine . ende gut, haus gut!

Foto: S. Schirmer

Alte Schmiede Storkow

Wenige Schritte vom Marktplatz entfernt liegt die ehemalige Schmiede von Storkow. Das aus dem 18. Jahrhundert stammende Gebäude steht unweit eines Baches und wurde um ein vor Einblicken geschütztes Atrium herum errichtet. Es grenzt an zwei Seiten an öffentliche (autofreie) Wege und schließt an den beiden weiteren Grenzen unmittelbar an die Nachbarbebauung an. Der ehemalige Schmiederaum wurde zu einem offenen Wohn-, Koch- und Essbereich umgenutzt. Die rückwärtigen Lagerschuppen wurden abgetragen, wobei die straßenseitige Außenwand erhalten blieb. An ihre Stelle trat ein L- förmiger Anbau, der einen Innenhof umschließt und die Treppe ins Obergeschoss sowie das Schlafzimmer mit Bad aufnimmt. Die überbaute Grundfläche wurde in Form einer südwestorientierten Dachterrasse als privater Freiraum zurückgewonnen. Im Obergeschoss fanden ein Gästezimmer mit Bad und Sauna Platz. Die denkmalgeschützte Bausubstanz wurde in den Jahren 2002 bis 2004 kernsaniert und zu Wohnraum umgenutzt. Die Fundamente aus Findlingsmauerwerk wurden unterfangen und auf eine Stahlbetonsohlplatte neu gegründet. Das geschädigte Mauerwerk wurde restauriert und innenseitig mit einer Vorsatzschale gedämmt. Das Gesamtgebäude erfüllt die Anforderungen der Wärmeschutzverordnung 2004 für Neubauten. Die neuen Einbauten wurden wie ein Futter hinter die historischen Mauern gestellt und sind durch ihre reduzierte Formensprache klar als neue Bauteile ablesbar. Über ihre natürliche Materialität schlagen sie eine gestalterische Brücke zur historischen Bausubstanz. Die architektonische Qualität des Gebäudes wurde durch die Nominierung für den BDA-Preis Brandenburg 2008 sowie durch verschiedene Veröffentlichungen bestätigt.

Foto: Olaf Mahlstedt

Vom Gartenhof zum Atrium

Ein Gartenhofhaus der 60er-Jahre, Stadtrandlage, Blick bis zum Deister. Aber: winzige Zimmerchen, dunkel und ohne Atmosphäre. Die Bauherren: ein Paar, architekturaffin und ein wenig akribisch. Die Aufgabe: aus einem Kaninchenstall Architektur machen. Großzügig, hell, zeitlos, modern und natürlich höchst energieeffizient. Die Lösung: ein Anbau, ein paar Durchbrüche und ein Atrium.

Foto: Olaf Mahlstedt

Vom Gartenhof zum Atrium

Ein Gartenhofhaus der 60er-Jahre, Stadtrandlage, Blick bis zum Deister. Aber: winzige Zimmerchen, dunkel und ohne Atmosphäre. Die Bauherren: ein Paar, architekturaffin und ein wenig akribisch. Die Aufgabe: aus einem Kaninchenstall Architektur machen. Großzügig, hell, zeitlos, modern und natürlich höchst energieeffizient. Die Lösung: ein Anbau, ein paar Durchbrüche und ein Atrium.

Foto: Uwe Schmida

ein haus am bach

ein traumgrundstück, im garten ein bach, gegenüber ein park. der haken: dreieckiger zuschnitt, schlechter baugrund. schwer zu beplanen, noch schwerer zu bebauen. die bauherren: junge familie, 1 kind, weitere in planung. die aufgabe: viel raum, viel licht, kein schnickschnack, das raumklima im griff, der energiebedarf minimal. das bauamt, das wasser, die handwerker, die termine . ende gut, haus gut!

Foto: Olaf Mahlstedt

Atriumvilla Reislingen

Foto: Olaf Mahlstedt

Solarhaus in Burgwedel

Foto: Martin Henze

Baudenkmal als Energiesparwunder

die lage: ein traum, ruhig, zentral, alter baumbestand. der haken: auf der grenze gebaut, als baudenkmal geschützt. die bauherren: ein paar, kinder aus dem haus, aber oft zu besuch. die aufgabe: ökologische baustoffe, minimaler energiebedarf, zeitlose gestaltung. der denkmalschutz, die kosten, die technik, die handwerker. ende gut, haus gut!


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    Adresse

    Heinrich-Wöhler-Str. 1
    30938 Burgwedel
    Telefon 495139970550
    Fax 495139970549

    Inhaber

    Mitarbeiter

    Bauaufgaben und besondere Erfahrungen

    Ausstellung, Messebau
    Bildung, Forschung
    Kultur, Versammlung, Sakrales
    Spiel, Sport, Freizeit
    Tourismus, Gastronomie
    Wohnen
    Denkmalpflege
    Modernisierung, Umbau, Sanierung
    Nachhaltiges und energieeffizientes Bauen
    Ökologisches Bauen, Baubiologie

    Büroprofil